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Verband Deutscher Ubootfahrer e.V.

German Submariners Association

Willkommen
auf der VDU-Website

Selbstverständnis des VDU:

Der VDU fühlt sich der Tradition verpflichtet und versteht sie als bewussten zukunftsorientierten Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Diese gründet sich auf den Wertvorstellungen, wie sie das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland enthält und auf den unverändert gültigen soldatischen Tugenden in ihrer besonderen, durch den Dienst auf Ubooten geprägten Ausformung.

Der Verband Deutscher Ubootfahrer e.V. (VDU) ist die Dachorganisation aktiver und ehemaliger Ubootfahrer und an Geschichte, Technik und Taktik der Ubootwaffe interessierten Personen. Wir sind eine Vereinigung, die maritimes Gedankengut - unter besonderer Berücksichtigung ubootspezifischer Fragen - pflegt und in die Öffentlichkeit trägt. Der VDU ist von der wirtschaftlichen Bedeutung der Seefahrt und der Notwendigkeit des freien Zugangs zu den Seeverbindungswegen überzeugt. Der Verband ist parteipolitisch, konfessionell und weltanschaulich unabhängig. Er unterhält Kontakte zur Deutschen Marine, zum Deutschen Marinebund und zu Ubootfahrerverbänden anderer Nationen. Unsere Mitglieder gehören entweder Kameradschaften im VDU an oder sind als Einzelmitglieder in Regionen organisiert.

English

GERMAN SUBMARINERS ASSOCIATION

The German Submariners Association is the controlling body of a number of regional Submariners Associations and also of individual membes. It endorses and maintains maritime ideas, with special consideration of submarine-specific questions and is convinced of the necessity of German navigation and its sea-defense. The association is politically, confessionally, and philosophically independent. It collaborates with the German Navy, the German Naval Association and Submariners Associations of other nations.

For further information please contact us via E-Mail:

  • Michael Setzer, President - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
  • Jürgen Weber, General Manager - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

MITGLIEDER IM VDU SIND
BZW. KÖNNEN WERDEN

  1. Uboot- und Bordkameradschaften mit ihren Mitgliedern,
  2. Einzelmitglieder,
  3. Hinterbliebene des Personenkreises unter a) und b) auf deren Antrag, fördernde Mitglieder die Zweck und Aufgabe des Verbands Deutscher Ubootfahrer e.V. anerkennen und sich verpflichten, diese zu fördern.

WIR TREFFEN UNS ...

Ubootfahrer werden?

Als Verband ehemaliger und aktiver Ubootfahrer können wir keine Beratung für junge Frauen und Männer durchführen, die sich für den Dienst auf Ubooten der Deutschen Marine interessieren. Wir bitten diesen Personenkreis, sich direkt auf den Internetseiten der Bundeswehr und der Deutschen Marine zu informieren.

DER VDU IST...

  1. ein Zusammenschluss von Ubootfahrern und an Geschichte, Technik und Taktik der Ubootwaffe Interessierten, unabhängig von parteipolitischer, weltanschaulicher und religiöser Bindung;
  2. der Dachverband von Ubootkameradschaften und Bootskameradschaften sowie der in geografischen Regionen zusammengefassten Einzelmitglieder.

DIE ZIELE UND AUFGABEN DES VDU SIND:

  • Förderung, Pflege und Erhalt der Gedenkstätten für die Gefallenen der Ubootwaffe beider Weltkriege sowie aller im Dienst auf Ubooten ums Leben gekommenen Soldaten,
  • Förderung des Seegedankens und der maritimen Belange der Bundesrepublik Deutschland, die Pflege der Uboottradition und der Kameradschaft, besonders mit den Ubootfahrern der Deutschen Marine,
  • Förderung der Errichtung, der Pflege und des Erhalts von Ehrenmalen für Kriegsopfer, u.a. durch Unterstützung der Stiftung U-Boot-Ehrenmal Möltenort, des Deutschen Marinebund e.V. (DMB) und des Volks­bund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.,
  • Soziale Fürsorge für unverschuldet in Not geratene Mitglieder, deren Angehörige und Hinterbliebene,
  • Förderung der Verständigung und Vertiefung menschlicher und kultureller Beziehungen zu anderen Völkern durch Zusammenarbeit mit den Verbänden der Ubootfahrer anderer Nationen,
  • Zusammenarbeit mit dem Deutschen Marinebund e.V. (DMB) und der Deutschen Marine.

Aktuelle Informationen


Das außer Dienst gestellte Unterseeboot "U 17" (Klasse 206A) wurde von Kiel nach Speyer transportiert, wird dort nun als Museums-Uboot vorbereitet und später ins Museum nach Sinsheim weitertransportiert.

Auf der Website https://www.technik-museum.de/de/u17 können Details zu diesem Projekt nachgelesen werden. Da durch die fast unerträglich lange Vorbereitungszeit die Kosten enorm gestiegen sind, sind die Technik Museen auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Falls Sie den Spenden-Button auf der Website des Technik Museums übersehen haben sollten, ist hier der direkte Link zum Bereich "Privatspende für das Uboot U 17": 
https://shop.technik-museum.de/u17.html.

Sie können aber auch bequem direkt über PayPal spenden, unter 
https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=5Y5C6DULE25XU.

Am 4. April 2023 wurde das außer Dienst gestellte Klasse 206A-Unterseeboot "U 17" vom Marinearsenal Kiel ins Dock bei den German Naval Yards (ehemals HDW – vereinfacht ausgedrückt) mit einem Schlepper der Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel mbH – SFK (ehemals KVAG Abteilung Schifffahrt) verholt. Das oben angezeigte Foto wurde von Jörg Wiest (VDU)  aufgenommen. Einen kurzen Bericht darüber finden Sie hier.

Vom 11. bis 17. Mai 2023 wurde "U 17" von Dordrecht in den Niederlanden auf dem Ponton LASTDRAGER 27 im Schubverband über die Waal und den Rhein nach Speyer transportiert. Lesen Sie den Bericht der Transportbegleitung von Jürgen Weber.

U 17 Testdrehung - Technik Museum Speyer

Nachdem der für Ende September geplante Test zur Drehung des Ubootes U 17 abgesagt werden musste, wurde am 8. November die Testdrehung des Bootes erfolgreich durchgeführt.

Die Leihgabe der Wehrtechnischen Studiensammlung des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) wird, voraussichtlich im Sommer 2024, vom Technik Museum Speyer zum Schwestermuseum nach Sinsheim transportiert. Da die Alte Brücke in Heidelberg und noch einige weitere Neckarbrücken zu niedrig sind, muss das 350 t Uboot vor der Durchfahrt um 90 Grad gedreht werden.

YouTube-Video des Technik Museum Speyer:

Finale und schwierigste Etappe des spektakulären Transports: Uboot U 17 reist im Juli von Speyer nach Sinsheim

Pressemitteilung der Technik Museen Sinsheim Speyer:

Im Juli 2024 ist es so weit: Die finale und anspruchsvollste Transportetappe von U 17 steht bevor. Wenn sich ein fast 90 Meter langer und 10 Meter hoher Schwertransport über Rhein, Neckar und durch die engen Orte des Kraichgaus schlängelt, ist das ein Erlebnis, das es im Leben der meisten Menschen nur einmal gibt. Handelt es sich beim transportierten Gut auch noch um ein Uboot, kann wohl keiner behaupten, so etwas schon einmal gesehen zu haben. Mit Stopps unter anderem in Heidelberg, Eberbach und Haßmersheim sowie Bad Rappenau bieten sich viele Möglichkeiten, dieses Spektakel inklusive der Drehung des Uboots vor diversen Brücken live zu erleben.
Mit dem bevorstehenden Weitertransport des Ubootes U 17 setzen die Technik Museen Sinsheim Speyer einen weiteren Meilenstein in ihrer Geschichte der Schwertransporte. Nach einem Jumbo-Jet (2001), der Concorde (2003) und der Buran (2008) ist es nun also ein Uboot, das der gemeinnützige Verein, der hinter den Museen steht, quer durch die Republik nach Sinsheim bringt. Der maritime Oldtimer, eine Leihgabe der Wehrtechnischen Studiensammlung des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw), wird Teil der umfangreichen Sammlung dieser renommierten Museen, die sich der Bewahrung bedeutender technologischer Errungenschaften verschrieben haben. Ende Juni wird U 17 für den Weitertransport aus dem Technik Museum Speyer ins 40 km entfernte Technik Museum Sinsheim vorbereitet, der Startschuss fällt voraussichtlich am 30. Juni in Form des Straßentransportes in Speyer. Die Beteiligten aber auch die partizipierenden Gemeinden sowie die einheimische Bevölkerung fiebern dem Transport entgegen.

Endlich geht es weiter. Ende Juni/Anfang Juli können wir die letzte Phase des Transportes einläuten und bringen U17 nach Sinsheim“, freut sich Museumspräsident Hermann Layher. Nachdem die erste Etappe von Kiel über die Niederlande ins Technik Museum Speyer im Frühjahr 2023 erfolgreich abgeschlossen war, folgte der mühselige Batterieausbau. Um mehr als 100 Tonnen leichter erprobte die Transportcrew Anfang November 2023 die erfolgreiche Drehung des 50 Meter langen und 9 Meter hohen Kolosses. Das ist wichtig und nötig, da das Uboot unter Brücken zu Wasser und an Land, unter anderem unter der Alten Brücke in Heidelberg, hindurchpassen muss. Dies wird nicht die einzige Herausforderung auf dem Weg zum Zielhafen im Kraichgau sein: Das Abrollen vom Ponton auf den 30-Achsen-Tieflader in Haßmersheim, der enge Kreisverkehr sowie Bahnübergang in Bad Rappenau, die kritischen Wendungen und schmalen Straßen in Hilsbach und Weiler, aber auch die zweifache Sperrung und Überquerung der Autobahn bei Sinsheim inklusive Fahrbahnwechsel sind selbst für die erfahrenen Transporteure einmalig. Bei diesem Vorhaben werden von allen Beteiligten Millimeterarbeit und Nerven aus Stahl gefordert sein. „Das Uboot nach Sinsheim zu bringen, ist von der Herausforderung her auf jeden Fall the next level“, sagt Frieder Saam, technischer Projektleiter und Fahrer der Spedition Kübler GmbH. Verlassen kann er sich dabei auf ein Team aus erfahrenen Kollegen und Mitarbeitern des Museums, die gemeinsam bereits viele schwierige Transporte gemeistert haben.

Alle, die in den Transport involviert sind, sind motiviert bis in die Haarspitzen“, so Projektleiter Michael Einkörn. Sowohl die Behörden als auch die Bevölkerung vor Ort fiebern dem aufsehenerregenden Transport entgegen. Bei allen Beteiligten laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren und letzte Genehmigungen werden eingeholt, bevor voraussichtlich Ende März die finalen Details bekannt gegeben werden können. Diese werden dann auch unter www.technikmuseum.de/u17 veröffentlicht.


Das 28. Nationale Ubootfahrertreffen findet vom 26. bis 28. April 2024 in Eckernförde statt. Wir haben VDU-Mitglieder und Interessierte aus Nah und Fern zur Teilnahme eingeladen und hoffen auf zahlreiche Beteiligung. Ubootfahrertreffen sind stets eine bereichernde, schöne Erfahrung auch für die begleitenden Partner. Und was könnte schöner sein, als dabei auch die Ubootfahrermetropole Eckernförde mit all den guten Erinnerungen an dort erlebte Zeiten wiederzusehen.

Anmeldeschluss für das Treffen war der 11.03.2024.


AUFTAUCHEN!

Gemäß der Satzung des Verband Deutscher Ubootfahrer e.V. dient das Nachrichtenblatt des Verbandes der Information der Mitglieder des VDU. Auch alle Ubootkameradschaften im VDU, die keine eigene Zeitschrift haben, können in Verbandszeitschrift ihre Anliegen bekannt machen. Bis Ende 2012 wurde die Verbandszeitschrift unter dem Namen "Schaltung Küste" farbig im A5-Format produziert und umfasste ca. 30-40 Seiten.

Ab Anfang 2013 hat die Verbandszeitschrift des Verbands Deutscher Ubootfahrer (VDU) ein vollkommen neues und modernes Gesicht erhalten. Neben Format, Druckausführung und Inhalten wurde der Name der Zeitschrift nach einer Mitgliederbefragung in "Auftauchen!" geändert, wobei der Untertitel „Schaltung Küste“ erhalten bleibt. Der Titel "Auftauchen!" ist auch als Aufforderung zu verstehen, „sich aus dem getauchten Zustand an die Oberfläche zu bewegen" und dem VDU beizutreten. Die Verbandszeitschrift "Auftauchen!" ist gemäß §1 der Satzung des VDU vom 5. Juni 2013 das offizielle Nachrichtenblatt des Verbandes. Die Zeitschrift wird farbig im A4-Format produziert und enthält je nach Ausgabe zwischen 48 und 60 Seiten. Es erscheinen 5 Ausgaben pro Jahr. Die Auflage beträgt zurzeit 1.500 Exemplare. Die "International Standard Serial Number" der Zeitschrift lautet: ISSN 2196-3908.

Beiträge zur Veröffentlichung in der Verbandszeitschrift "Auftauchen!“ sind direkt an den Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zu senden. Für unverlangt vorgelegte Texte, Fotos und Datenträger wird keine Haftung übernommen. Ein Recht zur Veröffentlichung besteht nicht. Alle namentlich gekennzeichneten Artikel sowie Abdrucke aus der Tagespresse stimmen nicht immer mit der Meinung des VDU überein. Die in "Auftauchen!" veröffentlichten Artikel und Kommentare stehen uneingeschränkt im alleinigen Verantwortungsbereich des jeweiligen Autors. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe ggf. zu kürzen. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht auch für Leserbriefe nicht.

Alle VDU-Mitglieder können auf Anfrage online auf die ePaper-Versionen aller Ausgaben der VDU-Verbandszeitschrift "Auftauchen!" zugreifen. Mitglieder des Verbandes können sich beim Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. für die Zusendung der Zugangsdaten zur ePaper-Version registrieren. Mit Erscheinen einer neuen Ausgabe der Verbandszeitschrift wird jeweils ein neuer e-Paper-Zugangsschlüssel erzeugt und allen VDU-Mitgliedern, die dafür registriert sind, per E-Mail zugesendet. Die E-Mails werden per "Seriendruck" als einzelne Nachrichten ohne sicht- und nachvollziehbaren Verteiler versendet.

Die „Auftauchen!“ ePaper-Ausgabe kommt ohne Flash-Elemente aus und setzt rein auf HTML5 auf. Sie ist mit jedem modernen Web-Browser darstellbar. Das ePaper-Dokument kann aus der Darstellungsoberfläche der ePaper-Software auch als PDF-Dokument heruntergeladen werden.

English

NEWSLETTER "AUFTAUCHEN!"

According to the statue of the German Submariners Association the associations newsletter - originally named "Schaltung Küste" - is used to inform members of the association. All Submariners Association branches in Germany which do not have their onw newsletter can announce their concerns and requests in this newsletter. Typically five issues are published anually, which are send by mail to all members.

In January 2013, the German Submariners Association newsletter received a brand new and modern face. In addition to size, layout and content, the name of the journal was chanaged to "Auftauchen!" ("rise to the surface"), with the subtitle "Schaltung Küste". According to §1 of the new statue of the German Submariners Associationthe magazine "Auftauchen!" is the official newsletter of the Association. The magazine is produced in A4 size and color. Depending on the edition it has 48 to 60 pages.

Contributions to the publication in the "Auftauchen!" are to be sent directly to the Chief Editor. No liability is taken for unsolicited manuscripts. A right of publication does not exist.

You may contact the Chief Editor via E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

UBOOTFAHRERTREFFEN

DIE TREFFEN DER DEUTSCHEN UBOOTFAHRER

Die deutschen Ubootfahrer trafen sich nach dem Zweiten Weltkrieg bereits 1954 das erste Mal zu einem Nationalen Treffen. Die Nationalen Ubootfahrertreffen fanden zunächst alle vier Jahre statt und wurden seit 1976 meist in einem Rhythmus von zwei bis drei Jahren durchgeführt. Schon im Dezember 1953 beschloss die Ubootkameradschaft Hamburg, ein "erstes Ubootfahrertreffen" nach dem Kriege durchzuführen. In der Zeitschrift "Leinen los!" und verschiedenen Zeitungen im Bundesgebiet wurde das Treffen angekündigt. In einer Pressekonferenz wurden die Vertreter der Hamburger und einiger auswärtigen Zeitungen über Sinn und Zweck des Ubootfahrertreffens informiert. Viele ehemalige Ubootfahrer setzten sich in ganz Westdeutschland in Bewegung, um beim ersten großen Treffen dabei zu sein.

Das 28. Nationale Ubootfahrertreffen findet vom 26. bis 28. April 2024 in Eckernförde statt.

Das Programm des Treffens steht fest, die Preise sind vereinbart, wir erwarten die endgültigen Anmeldungen bis spätestens zum 31.01.2024 und bitten um Überweisung der Kostenpauschalen bis zum 31.03.2024.

Sicher hat der ein oder andere bereits einen Schleswig-Holstein-Kurzurlaub vor oder nach dem Treffen geplant.

DIE INTERNATIONALEN UBOOTFAHRERTREFFEN

Das 58. internationale Ubootfahrertreffen (58th International Submariners Congress) hat vom 22. bis 26. Mai 2023 in Thessaloniki in Griechenland stattgefunden.  Lesen Sie den Bericht über das Treffen

Ein US-/britisches Organisationskommitee arbeitet für 2024 an einer Ausrichtung des 59. Internationalen Ubootfahrertreffens in Irland, dem Vaterland des Ubootpioniers J.P. Holland. Wir würden mich sehr freuen, wenn unser VDU dann etwas zahlreicher vertreten wäre.  Hier geht es zu den weiteren Informationen zum Treffen.

Die internationalen Ubootfahrertreffen finden seit 1962 jährlich an einem anderen Veranstaltungsort statt und werden jeweils von einer der nationalen Ubootfahrerverbände organisiert.

Wie alles begann - nach einem Bericht von Jochen Grützmann:

Ende Juli 1960 erhielt der damalige Vorsitzende der UK Hamburg, Adalbert Schnee, ein Schreiben des Präsidenten des "Freundschafts-Verbandes der ehemaligen französischen Ubootfahrer Section Le Havre", in dem dieser mitteilt, dass er eine freundschaftliche Verbindung mit den deutschen Ubootfahrern herbeizuführen wünsche. Eine Fühlungsnahme mit den Ubootfahrern der U.S.A., England und Australien sei bereits erfolgt. In seinem Antwortschreiben brachte Kamerad Schnee zum Ausdruck, dass wir diese Absicht der französischen Ubootfahrer freudig begrüßen, da dort, wie bei uns, der kameradschaftliche Geist innerhalb unserer Waffe für den Zusammenschluss entscheidend ist. Aus diesem Grunde begrüßen wir die Pflege dieser Kameradschaft auch über die Grenzen Deutschlands hinaus. In einem weiteren Schreiben wurde Kamerad Schnee eingeladen, an einem großen Treffen der französischen Ubootfahrer im Januar 1961 in Paris teilzunehmen.

Hinweis: Sie können sich auf der Internetseite "International Community of Submariners Associations" unter "Contact" für einen Newsletter registrieren. Sie erhalten dann automatisch aktuelle Informationen zu den Treffen (in englischer Sprache).

English

SUBMARINERS CONVENTIONS

NATIONAL CONVENTIONS

Already in December 1953 the Submariners Association of Hamburg decided to organize a "first German Submariners Convention" after World War II. In the newsletter "Leinen los" ("Cast off") and in some German newspapers the meeting was announced. In a press conference reporters of regional and cross-regional newspapers were informed about the motivation for meeting and the goals of the meeting. After some excitement in the press everywhere in Germany the former U-boat men started moving, in order to attend this first big meeting.

INTERNATIONAL CONVENTIONS

Since 1962 the internationalen Submarinsers Conventions take place annually and get organized by a different national Submariners Association in their country. Thank to the initiative of the French Submariners Association "Association Générale Amicale des Anciens des Sous-Marins" (AGAASM) the 1st international submariners convention was held in 1962 in Paris and since then takes place every year.

Please refer to www.submariners.org for further information on the International Submariners Conventions.

Das VDU Image Video

Der VDU dankt dem Komponisten Sven Hellinghausen für Komposition des Ubootfahrermarsches und die Zusammenstellung des Videospots. Für die Videoaufnahmen danken wir dem norwegischen Ubootgeschwader, für die Bilder unseren Mitgliedern. Möge das Video zahlreiche Freunde finden und das Interesse an den deutschen Ubooten fördern.

VDU GESCHÄFTSSTELLE

Verband Deutscher Ubootfahrer e.V.
Jürgen Weber
Seeshaupter Str. 3a
82362 Weilheim i.OB.
Tel.: 0881 - 92 47 271
FAX: 0881 - 92 47 273
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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